Ich habe eine VServer, auf dem Gentoo installiert ist.
Der Prozessor ist folgender:
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Quellcode
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processor : 0
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 15
model : 4
model name : Intel(R) Xeon(TM) CPU 3.00GHz
stepping : 3
cpu MHz : 2992.694
cache size : 2048 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 5
wp : yes
flags : fpu tsc msr pae mce cx8 apic mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm constant_tsc pni monitor ds_cpl cid cx16 xtpr
bogomips : 5989.01
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Das würde ja bedeuten, dass ich bei chost x86_64 nehmen könnte.
Da das System unter Xen läuft kann ich keinen Kernel neu compilieren, oder komplett neuinstallieren. Würde es also ausreichen das Stage3_amd64 zu entpacken die CHOST und CFLAGS anpassen und dann mit ermerge -e world alles nochmal zu compilieren.
Das Systemprofil würde ich dann auch auf amd_64 ändern.
So würde es dann aussehen:
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Quellcode
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# These settings were set by the catalyst build script that automatically built this st$
# Please consult /etc/make.conf.example for a more detailed example
CFLAGS="-O2 -mno-tls-direct-seg-refs -march=nocona -pipe"
CHOST="x86_64-pc-linux-gnu"
CXXFLAGS="${CFLAGS}"
USE="bz2 geoip search pcre session unicode sasl nptl nptlonly pear perl apache2 php mysql nls imap maildir
LINGUAS="de"
LANG="de_DE@euro"
LANGUAGE="49"
MAKEOPTS="-j5"
AUTOCLEAN="yes"
FEATURES="fixpackages"
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Wobei ich mir nicht sicher bin ob -pipe gut ist,da der VServer nur 128MB RAM +256MB Swap hat. Würde das so funktionieren?