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also alles in bester Ordnung..!: uvesafb und v86d. Nachdem alles konfiguriert, kompiliert und installiert war, kam dann endlich eine Konsole mit der nativen Auflösung meines Notebooks (Acer Aspire 7730G) daher
Wobei ich noch nicht ganz weiß, ob es vorteilhafter ist, das initramfs (weiß jetzt nicht mehr ganz genau den namen), welches in /usr/share/v86d/ liegt, "appendiert" mit dem des durch die splashutils generierten, direkt mit dem kernel zu kompilieren, anstatt ein eigenes Image für das initramfs zu verwenden und mit initrd im grub zu laden... ich hab das direkt mittels cpio durch den kernel geladen, das erschien mir so einheitlicher (wobei da vieleicht die Flexibilität verloren geht). Ist jedenfalls erfreulich, dass es heute (an meinem Geburtstag ) geklappt hat.Zitat von »free(x)«
: uvesafb und v86d. Nachdem alles konfiguriert, kompiliert und installiert war, kam dann endlich eine Konsole mit der nativen Auflösung meines Notebooks (Acer Aspire 7730G) daher
Hm... k3b war das KDE-Brennprogramm, oder? Unter XP habe ich CDBurnerXP genutzt, weil mir diese riesigen Allround-Suiten (Nero, WinOnCD oder wie das hieß, etc...) nicht zusagen... Ein kleines Brennprogramm (von mir aus Konsolen-basiert), was in der Lage ist, Images (wenn überhaupt...) und natürlich diverse Datei/Ordnerstrukturen zu brennen. Audio-Funktionen benötige ich dafür nicht, ich hab vorheriges Jahr nur mal zum Auflegen in 'ner Grufti-Disco 4 CDs gebrannt.Die use-flags für kde sind ja nicht so tragisch, wenn du auch auf xfce4 umsteigen solltest, da du auch dort mit 103,4%iger Sicherheit die kdelibs und kde-Programme wie k3b etc verwenden wirst.