hi,
ich denke mal, hier ist das am besten aufgehoben. ich hab ja prinzipiell keine direkte frage oder sowas.
und ja, ich bin einer der bekloppten, der sich open-office selbst kompiliert.
zumindest wollte ich das heute ändern. das update auf 2.3.1 war der gelungene anlaß, open-office-bin zu nutzen. also open-office unmerged und die open-office-bin emerged.
was ich dann sah, war irgendwie erschreckend
unter kde hab ich meine systemschriften nach meinen vorlieben angepaßt und bin mehr als begeistert, daß alles a) sauber und b) so aussieht wie ich es will. von wegen linux und grauslige schriften! - bis heute.
als ich open-office öffnete, stellte ich fest, daß a) die icons irgendwie kleiner/verschrumpelter (?) aussahen und b) die schriften im menü mehr als unleserlich und "unbeholfen" waren.
leider hab ich auf anhieb keine möglichkeit gesehen das instantan zu beheben; also wieder runter mit dem teil und fröhlich loskompiliert.
ergebnis: mein selbstkompiliertes oO sieht prächtig aus wie zuvor.
ich mein, einerseits ist das kompilieren ein "wahnsinnsaufwand" und es wäre mir schon lieb gewesen, wenn ich da rumgekommen wäre - ansonsten ist der zeitaufwand gering bis moderat.
aber bei so einem ergebnis ....
jemand eine ahnung wie es zu solch gravierenden unterschieden kommt?
hat das vielleicht was damit zu tun, daß die "bin" unter "gnome" oder mit entsprechenden use-flags auf gnome geeicht kompiliert worden ist und deswegen unter kde bei mir so grauslig daherkommt?
bzw. hat jemand abhilfe?
wenn nicht, wäre auch nicht soooo tragisch, weil ich meist oO zu nachtschlafender zeit kompiliere, wenn ich eh nicht am rechner bin. aber wäre ja nett, wenn ich da drumherum kommen könnte.
donkö