Wenn ich die config-Datei (ich habe sie 20090330kernel.config genannt) lade, sehe ich die Einstellungen, die ich hinterlegt habe, ja.
Es ist auf jeden Fall der richtige Kernel, weil ich mit einem alten (2.6.28-r4) gebootet habe und den neuen (2.6.29) vor dem make oder genkernel-Befehl gelöscht habe. Mir wird dann ja auch ein neuer Kernel gebaut, allerdings mit den Standardeinstellungen. Dies passiert mir auch bei einem komplett neu aufgesetztem Gentoo.
Wenn ich mit dem neu erstellten Kernel boote, läd er wieder alle Module, die ich rausgekickt habe.
Wenn ich Veränderungen in der Kernel-Config vornehme und diese speichere, sehe ich auch, dass diese angenommen wurden, nur verarbeitet der Rechner diese nicht.
Bin ich denn der Einzige, dem das so geht?
Im übrigen habe ich in den ACCEPTED_KEYWORDS das ~AMD64 hinterlegt, vielleicht hat der neueste genkernel einen Bug?
Oder eventuell ich....
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Schönes Wochenende!