Original von tux666
Habe mal in die man-page reingeschaut und habe auch den Parameter -o gefunden, doch wo stelle ich die Qualität ein ?
Ich mache das über die Konfig-Datei /etc/abcde/abcde.conf:
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Quellcode
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1
2
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OGGENCOPTS="-q 4"
OUTPUTTYPE=ogg
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(s. auch
man oggenc)
Mit welchen Bitraten hast du bei Ogg-Vorbis das optimalste Ergebnis erzielt ?
Würde hier 128 reichen für den portablen Player (ggf. noch Anschluß an die Stereoanlage, momentan aber noch kein Muß)- ich will schließlich auch keine megagroßen files auf meinem USB-Stick.
Das hängt natürlich davon ab, was Du so auf der Jukebox hören willst. Ich habe auf meiner Jukebox (iRiver mit 20 GB-Festplatte) relativ viel Klassik und Jazz. Dabei empfiehlt sich "-q 4" für den oggenc. Wobei ich zugeben muß, daß die Unterschiede zu "-q 3" eher minimal sind.
Könntest du mir bitte ein Beispiel nennen, um z.B. eine ganze CD auszulesen (mit Titeln) und in OGG-VORBIS zu verwandeln ?
# abcde
Anschließend ist lediglich noch das Ergebnis der CDDB-Abfrage zu bestätigen bzw. anzupassen.
Wobei man bei kopiergeschützten CDs ggf etwas tricksen muß (hängt vom jeweiligen Kopierschutz ab)
Neben abcde mußt Du übrigens noch einiges anderes installieren (zumindest media-sound/cdparanoia und media-sound/vorbis-tools).
Bei kopiergeschützten CDs ist ggf. "CDPARANOIAOPTS="-Z"" erforderlich, da cdparanoia sonst u.U. nicht klarkommt.
Wenn Du einen Doppelprozessor haben solltest, empfiehlt sich die Option "MAXPROCS=2". Damit war abcde neulich bei zwei CDs innerhalb von jeweils < 2 min fertig
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HTH
Rudi