Ich heisse natürlich nicht mikrosaft sondern Mario *g
Auf Linux bin ich durch den vdr gekommen. Nachdem die Multimediaeigenschften des Redmonder Systems nicht so befriedigend waren bin ich auf der Suche nach Alternativen halt auf den vdr gestossen.
Hab mir damit natürlich nicht das einfachste Gebiet für den Einstieg gesucht, aber ich habe mich durchgebissen. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her.
Als Desktop-System haber ich mir dann SUSE auserwählt - da diese meine Faulheit so schön unterstützt hat (viele Automatismen, leichter Einstieg für den Anfänger, etc. pp.). M$ ist mittlerweile in meinem Rechnerpark kein Thema mehr.
Allerdings bin ich jetzt nach der 7. SUSE-Generation dabei, mich davon zu lösen. Da gibts viele Gründe - die zwei Hauptgründe sind: 1. Meine Laptop-Installation (10.0) fing an zickig zu werden und eine Neuinstallation war fällig. Ich wollte eigentlich auf die 10.2 warten, aber dann kam 2. die Nachricht von der M$-Novell-Ehe. Tschüss SUSE, es war schön mit Dir...
Tja, und seit drei Tagen läuft mein Gentoo-Experiment...
Mönsch, das Kernelübersetzen hat mir mit der SUSE schom immer zu lange gedauert - aber das was der Compiler in den letzten drei Tagen zu tun hatte... Manometer.
Ich muss ja sagen: Das ist ganz schön gewöhnungsbedürftig. Aber: Mein Laptop scheint sich _sehr gut_ mit Gentoo zu vertragen, das ist schon mal vorteilhaft.
So genug jetzt.
Gruss
ms