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[gelöst] Xsession / Xmodmap
Hallo!
Folgendes Problem:
Ich habe mit xev keycodes in eine Datei namens .xmodmap geschrieben.
Starte ich "xmodmap .xmodmap", dann funktionieren zumindest ein Teil der Befehle (immerhin 3 aus 7 der Herr weiss warum).
Starte ich nun KDE neu, sollte laut .xsession xmodmap gestartet werden und zwar mit dem Verweis auf .xmodmap. Das wird aber verweigert. Die Rechte der Datei hat der User.
Natuerlich finde ich nun die Stellen nicht mehr wieder.
Woran ich mich erinner ist das in dem Skript ein Verweis auf $HOME/.xmodmap drin war, weswegen ich nicht verstehe, warum das nicht beruecksichtigt wird.
Ich werde das Gefuehl nicht los, das dieses auch bei anderen Gegebenheiten auftritt, so aendert z.B. das hotplugscript nicht die Rechte fuer das Scanner-Device.
Aber das ist ein anders Thema in einem anderen Thread.
Kann mir jemand Sachdienliche Hinweise geben?
MfG
Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hurtme« (19.01.2007, 15:39)
Mach doch ein Skript und setze das in das Autostartverzeichnis von KDE.
Ich habe in meinem Home-Verzeichnis ein Xmodmap Datei erstellt und in meine $HOME/kde/Autostart/autostart folgendes eingefügt:
|
Quellcode
|
1
|
/usr/bin/xmodmap $HOME/.Xmodmap
|
funzt Prima
Ullrich Andreas
Meine Konfiguration:
x86_64/Gentoo-13/gcc Version 4.6.3/KDE-Version 4.12.5/Kernel version 3.7.10
Graphic: 2x Nvidia 9600-GT OC SLI,Drucker: Samsung CLP-315W
Ist mir richtig peinlich.....
Kommt davon wenn man sich mit scripten nicht auskennt... Es fehlte wohl immer das "#!/bin/bash" in der ersten Zeile. Habe es einfach wie in eine normale Batchdatei unter Windows geschrieben. Ist mir aber nur aufgefallen, weil mittels Autostart die Textdatei immer geoeffnet wurde.
Danke fuer Eure Hilfe.
Das ist eine Konfention aus der Unix-Vergangenheit.
#!/bin/bash
gibt den Interpreter an. ein #!/bin/sh würde eine Normale Shell aufrufen (all,erdings ist das beistens ein Link auf die bash).
Du könntest also z.B. mit
#!/usr/bin/perl
ein Perl-Script starten ....
Meine Rechtschreibfehler sind gewollt und unterliegen dem Copyright des Verfassers, es sei denn, sie sind explizit unter die GPL gestellt .....
Außerdem sind sie ein Ausdruck der Persönlichkeit des Schreibers!