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12.07.2008, 11:24

Gut Verteilt....

Hi,

ich Arbeite gerade an einem Projekt, das es bisher zwar nur auf Papier gibt und erst wenn alle daten zusammen gefasst sind wird dies Virtuell erstellt. Wenn es dann funktioniert, soll es in die eigentliche tat umgesetzt werden.
Jedoch ist mir eines noch nicht so klar und ich hoffe das jemand hier eine idee oder einen Hinweis bzw. einige links kennt die sich mit dem einen oder anderen Thema beschäftigt.

Ich möchte einen Server (auf Gentoo Basis) aufsetzen der gleichzeitig als Rsync Server dient es wäre auch schön wenn dieser die Packete downloadet die zur Installation benötigt werden. So wie es bei Debian (apt-cacher) gibt.
Und da ich grad bei Debian bin, gibt es auch für Gentoo die möglichkeit ein apt-cacher aufzusetzten, sowie für andere Distris z.b SuSe oder Arch-Linux?

Wichtig wären eigentlich nur, Fedora, Debian (Ubuntu), SuSe.

Dieses Projekt soll später für Schulungen dienen, also Schulungs-Clients versorgen und je nach Schulung wird Debian, Ubuntu, SuSe, Fedora evtl. auch Gentoo eingesetzt werden und es soll einfach verhindert werden, das jedes Packet für einzelne Rechner herunterzuladen.

NFS ist hier nicht so besonders gut geeignent, da das Betriebsystem von Anfängern bedient werden soll, und NFS wird nur mal erwähnt da es ein Einteigerkurs werden soll. Außer bei Gentoo, dies wird natürlich spieziell für Fortgeschrittene und nur für Linux Anwender mit Hindergrund wissen sein. Da es die Zeit nicht erlauben würde von 0 Anzufangen.

Also, wer tipps,Links oder Anmerkungen oder was auch immer zu sagen hat. Sagt es hier und jetzt :-)
knasan

- Bug oder Feature, das darf man sich hier aussuchen. -

2

12.07.2008, 13:24

Für Debian würde ich dir die Anleitung von dyle empfehlen und ein kleines Debiansystem in einem Loop-Device einrichten.
Somit kannst dir da einfach dein apt-cacher einrichten und alles bleibt sauber. Für das Grundsystem brauchst ja nur "ein paar MB".
Weiteres sollte eigentlich auch für andere Distributionen machbar sein.

Übrigens:
Packet ist englisch und schreibt sich zu deutsch schlicht und einfach Paket.
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
"It's only after we've lost everything, that we're free to do anything!"

Jabber: Die ID kann via PN erfragt werden.

3

12.07.2008, 14:14

Danke für den rechtschreibhinweis, werd ich mir merken (Paket)

Kannst du mir ein Link schicken?
Hab das Forum durchsucht jedoch keine Anleitung gefunden!

danke
knasan

- Bug oder Feature, das darf man sich hier aussuchen. -

4

12.07.2008, 15:47

Ich denke mal das maggu2810 dies hier meinte
Tipps & Tricks Debian over Gentoo Sandbox

PS:
Unter HowTo Datenbank & Tipps u. Tricks, Suchbegriff Debian =erster Eintrag ;)

5

12.07.2008, 16:35

Diesen Eintrag habe ich auch gesehen aber nicht durchgelesen - da hab ich wohl vorhin etwas falsch verstanden.

Okay ich habe verstanden,

es wird sozusagen ein Komplettes Betriebsystem (Minimal) sozusagen in ein File aufgesetzt.
Jetzt stell ich mir grad die Frage, ob es nicht besser wäre gleich ein OpenVZ Server aufzusetzten.
So wie ich gehört habe, soll OpenVZ ja fast beliebieg viele Virtuelle Systeme starten.
Schließlich, möchte ich SuSE, Debian und Ubuntu und Gentoo haben.

Wäre dies eine Bessere Lösung?
Andererseits stell ich mir grad die Frage mit welcher Lösung sich leichter ein Backup erstellen läst.
Ein File ist eben doch mal schnell auf ne CD/DVD gebrannt und kann eigentlich wieder sofort eingesetzt werden.

Und, ist es möglich, diese Files (Loops) in den FSTAB zu setzten damit diese einen Neustart standhalten?
knasan

- Bug oder Feature, das darf man sich hier aussuchen. -

6

14.07.2008, 13:58

Denke es geht sicher über die fstab. Und notfalls gäbe es für alles ja auch noch local.start
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
"It's only after we've lost everything, that we're free to do anything!"

Jabber: Die ID kann via PN erfragt werden.

7

14.07.2008, 17:46

Ich wollte den Tip, Debian over Gentoo Sandbox, einmal nachgehen und habe soweit alles durchgearbeitet.

Jedoch kann ich kein chroot durchführen.

Quellcode

1
2
chroot ./debian /bin/bash
chroot: es ist nicht möglich, „/bin/bash“ auszuführen: Permission denied


Arbeite mit sudo, und habe mir eine pseudo root Sitzung mittels sudo -s geöffnent.

Mein User Root darf sich nicht einloggen und ihm wurde auch das Passwort entzogen.
Jedoch darf mein User alles

/etc/sudoers

Quellcode

1
2
USERNAME ALL = ALL
%users ALL=NOPASSWD: SYSTEM


Habe kurzzeitig mein Root mal Aktiviert und dieser kann auch kein chroot durführen.

Jemand eine Idee?
knasan

- Bug oder Feature, das darf man sich hier aussuchen. -

8

15.07.2008, 06:40

Es liegt sicher an der Sandbox selbst ... wenn du im "ls -l" die executiv-bits gesetzt hast und trotzdem als auch root nichts ausführen darfst, dann meist deswegen, weil du das FS auf dem sich das Programm befindet read-only bzw. ohne exec-bit gemounted wurde.

Kannst du das ausschließen?
http://www.dyle.org
IM-Account (Jabber!) sind auf meiner HP ...
There is no place like /home

http://www.gentooforum.de
http://www.gentoofreunde.org

<div>how to annoy a web developer?</span>