Hm, ich denke du willst wohl ein wenig tiefer ansetzen, hm?
Wie wär's dann mal mit sshfs? Du mountest einfach den remote-server als Verzeichnis bei dir lokal rein und hast - schwupps - dein full-featured-fledged-enlightment Toolset für deine pseudo-lokalen Daten ... Kopeieren, Editieren alles wie wenn es lokal wäre ...
http://gentoo-wiki.com/HOWTO_FTP_Mount Guck auf sshfs (eine FUSE-Anwendung ...)
Ich guck mir das mal gleich selber an ... mom ... wollte immer schon mal antesten ...
MANN! Das ist noch einfacher und besser als der NFS & SAMBA Quargel! Das ist vielleicht einfach!
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Quellcode
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$ mkdir MY_REMOTE_HOST
$ ls MY_REMOTE_HOST
$ sshfs dyle@MY_REMOTE_HOST:/ MY_REMOTE_HOST/
Password:
$ ls MY_REMOTE_HOST
bin bkp boot dev etc home lib lost+found media mnt opt proc root sbin sys tmp usr var
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... Und ab da ist das Pipi, denn in der Shell daneben bin ich direkt auf dem Rechner.
Alles nur via SSH ... kein FTP, SCP, XYZTP!
Das flutscht wirklich cool. 8o