Hab mal auf meinem alten Media-System bei mplayer mit USE="fbcon directfb" rumgespielt:
|
Quellcode
|
1
2
|
directfb : Adds support for DirectFB layer (library for FB devices)
fbcon : Adds framebuffer support for the console, via the kernel
|
Damit bekommst Du im mplayer die Möglichkeit die Ausgabe direkt (ohne X) auf dem Framebuffer laufen zu lassen. Mit directfb sogar hardware-beschleunigt.
Bei mir lief es jedoch nicht so glatt (lag an dem halb-embedded Intel-Grafik-Chip der T-S100), so dass ich dann doch den X-Server dazu-installiert habe.
Alternativ kannst Du auch ein minimales X-Server installieren, wie dieser auf Embedded Systemen genutzt wird. Die USE die man in dem Zusammenhang kennen sollte sind:
|
Quellcode
|
1
2
3
|
kdrive : Build the kdrive X servers
minimal : Install a very minimal build (disables, for example, plugins, fonts, most drivers, non-critical features)
xvfb : Build the Xvfb server
|
Ich kam hiermit damals jedoch auch nicht weiter, denn zu dem Zeitpunkt gab es große Änderungen (Kdrive wanderte aus einem eigenen Ebuild in den xorg-server rein) so dass kein vernünftiges Kompilieren möglich war. Später habe ich es nicht mehr versucht.
EDIT: Interessante Spielerei ist auch USE="aalib" beim Mplayer:
|
Quellcode
|
1
|
aalib : Adds support for media-libs/aalib (ASCII-Graphics Library)
|