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1

13.02.2012, 08:41

Hardwareunterstützung SATA Controller Marvell Device 9120

Hi,

folgendes lspci -k von der livecd:


0c:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. Device 9120 (rev 12)
Subsystem: ASRock Incorporation Device 9120
Kernel driver in use: ahci
Kernel modules: ahci


03:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. Device 9120 (rev 12)
Subsystem: ASRock Incorporation Device 9120
Kernel driver in use: ahci
Kernel modules: ahci

00:1f.2 SATA controller: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family 6 port SATA AHCI Controller (rev 05)
Subsystem: ASRock Incorporation Device 1c02
Kernel driver in use: ahci
Kernel modules: ahci

meine root-platte haengt an einer der marvell controller, wird jedoch nicht von meinem kernel erkannt, dabei steht hier doch das der kernel driver ahci in use ist:

grep AHCI .config:


CONFIG_SATA_AHCI=y
CONFIG_SATA_AHCI_PLATFORM=y
CONFIG_SATA_ACARD_AHCI=y

das heisst doch eig dass es drin ist, und die platte erkannt werden sollte oder? in der livecd ist die rootpartition sda3, sprich selbst wenn die platten von dem intel controller nicht erkannt werden sollten sollte die platte immer sda sein, oder?

wobei der intel controller auch ueber denselben treiber angesteuert wird...

Kann mir jmd helfen?

Danke
Thorus

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorus« (14.02.2012, 13:46)


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13.02.2012, 12:29

Keine Ahnung ob es daran liegt, aber vielleicht versuche PATA_MARVELL [=y]

Bei mir schaut es so aus

Quellcode

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.config - Linux/i386 2.6.39-gentoo-r3 Kernel Configuration
 ───────────────────────────────────────────────────────────────────────────
  ┌─────────────────────────── Search Results ───────────────────────────┐
  │ Symbol: PATA_MARVELL [=n]                                            │
  │ Type  : tristate                                                     │
  │ Prompt: Marvell PATA support via legacy mode                         │
  │   Defined at drivers/ata/Kconfig:507                                 │
  │   Depends on: ATA [=y] && ATA_SFF [=y] && ATA_BMDMA [=y] && PCI [=y] │
  │   Location:                                                          │
  │     -> Device Drivers                                                │
  │       -> Serial ATA and Parallel ATA drivers (ATA [=y])              │
  │         -> ATA SFF support (ATA_SFF [=y])                            │
  │           -> ATA BMDMA support (ATA_BMDMA [=y])                      │
  │ 


Mach et joot

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13.02.2012, 13:21

Hi,

habe CONFIG_PATA_MARVELL von not set nach =y gesetzt, aber leider keine Aenderung...

vllt noch andere Ideen, gehen muss es ja, die livecd packts ja schliesslich auch:)

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13.02.2012, 15:00

Wie schaut aus Dein /boot/grub/grub.conf und fstab ?
Vielleicht haste verjesse Kernel Option root=/dev/hda3 oder so.
Versuch et met hdaX und sdaX evtl beide gleichzeitig z b so.
Dann haste Auswahl direkt im GRUB menu.

Quellcode

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title Gentoo Linux  kernel-2.6.39-gentoo-r3-12 HDA - PhilipsTV  
root (hd0,0)
kernel /boot/kernel-2.6.39-gentoo-r3-12 root=/dev/hda3 

title Gentoo Linux  kernel-2.6.39-gentoo-r3-12 SDA - PhilipsTV  
root (hd0,0)
kernel /boot/kernel-2.6.39-gentoo-r3-12 root=/dev/sda3 


Evtl mach auch 2 fstab-Kopieen eine für HDA un eine für SDA

Bei mir es funzt so :

Quellcode

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default 0
timeout 2
title Gentoo Linux  kernel-2.6.39-gentoo-r3-12 - PhilipsTV  
root (hd0,0)
kernel /boot/kernel-2.6.39-gentoo-r3-12 root=/dev/hda3  

====

cat /etc/fstab
/dev/hda1  /boot  reiserfs        noatime,notail  0 2
/dev/hda2   swap  swap            defaults        0 0
/dev/hda3  /      reiserfs        noatime         0 1

/dev/cdrom /mnt/cdrom  auto        auto,user      0 0

proc        /proc        proc    defaults             0 0
shm         /dev/shm     tmpfs   nodev,nosuid,noexec  0 0

# NOTE: If your BOOT partition is ReiserFS, add the notail option to opts. 


Mach et joot

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13.02.2012, 15:47

Wie schaut denn die genaue Fehlermeldung aus?
Überprüfe auch noch mal ob der benötigte Filesystem Support mit im Kernel ist.

@Kurmis
Versuche doch bitte in normalen hochdeutsch zu schreiben. Diesen Dialekt versteht doch kaum einer bzw ist für viele vermutlich nur sehr mühsam zu verstehen...
danke :)

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13.02.2012, 16:49

Wenn Du hast z.b. ReiserFS, dann muss es fest im Kernel kompiliert sein

Quellcode

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  ┌─────────── Search Results ────────────┐
  │ Symbol: REISERFS_FS [=y]              │
  │ Type  : tristate                      │
  │ Prompt: Reiserfs support              │
  │   Defined at fs/reiserfs/Kconfig:1    │
  │   Depends on: BLOCK [=y]              │
  │   Location:                           │
  │     -> File systems                   │

und nicht als Module.
d h so
<*> Reiserfs support
und nich so
<M> Reiserfs support

====
@ josef.95
Ich bin Ausländer und jet bin ich janz vewirrt.
Wat höre ich im Fernsehen dat es höchste Instanz vum Deutsch für mich.
Wird im ZDF, WDR ... deutsch janz falsch jesproche ? Oder zu richtig ?

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13.02.2012, 17:04

Dateisystem ist ext4 und enthalten, und die fehlermeldung hatte ich schon oefter, war immer das der kernel nicht die korrekten treiber hatte;), da ja keine verfuegbaren partitionen angezeigt werden, wird wohl keine meiner platten erkannt(7stueck)

@Kurmis

Auf der livecd werden die platten als sda sdb usw erkennt also sollten sie das jetzt doch wohl auch tun.

EDIT: Wie machst du das mit den Search results, gibts dazu n prog??

bild von der fehlermeldung:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorus« (13.02.2012, 17:14)


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13.02.2012, 18:00

Search wird gemacht met Knopf / (schrägstrich)

----

Mach was Kernel sagt
append a correct root= boot option

Wie sieht aus Deine /boot/grub/grub.conf ?

root (hd0,0)
hd0 íst Platte und 0 is BOOT Partition.
Hier Numerierung beginnt mit 0 !!!

kernel /boot/kernel-2.6.39-gentoo-r3-12 root=/dev/hda3
hda und sda Numerierung beginnt mit 1 !!!
bei mir /dev/hda3 ist root Partition

Versuche es mit root=/dev/hda3 als auch mit root=/dev/sda3 , und enstpechend
bereite vor zwei fstab Versionen -
eine mit hdaX
und zweite mit sdaX

PS
Auf der livecd werden die platten als sda sdb usw erkennt also sollten sie das jetzt doch wohl auch tun.

Nein, sollten sie nicht unbedingt als sda sdb usw erkennt werden !
Es hängt ab wie Du hast Dein Kernel konfiguriert.
Wenn Du hast gewält
<*> ATA/ATAPI/MFM/RLL support (DEPRECATED) --->
dann bekommst Du hda, hdb ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kurmis« (13.02.2012, 18:09)


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13.02.2012, 18:31

Zitat

Search wird gemacht met Knopf / (schrägstrich)
Ich hab mich undeutlich ausgedrueckt^^, ich meinte diese coolen Ausgaben wie z.b.:
Quellcode


┌─────────── Search Results ────────────┐
│ Symbol: REISERFS_FS [=y] │
│ Type : tristate │
│ Prompt: Reiserfs support │
│ Defined at fs/reiserfs/Kconfig:1 │
│ Depends on: BLOCK [=y] │
│ Location: │
│ -> File systems │

<*> ATA/ATAPI/MFM/RLL support (DEPRECATED) --->
hab ich nicht ausgewaehlt!


ich will dass die sda sind nicht hda, da wuerde ich mich ja beim benutzen dann jedes mal vertippen...


/boot/grub/menu.lst:



default 1
timeout 2
#splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz

title Kernel Stabil
root (hd0,2)
kernel /boot/kernel root=/dev/sda3

/etc/fstab:


# NOTE: If your BOOT partition is ReiserFS, add the notail option to opts.
#/dev/BOOT /boot ext2 noauto,noatime 1 2
/dev/sda3 / ext4 noatime 0 0
#/dev/SWAP none swap sw 0 0
#/dev/cdrom /mnt/cdrom auto noauto,ro 0 0
#/dev/fd0 /mnt/floppy auto noauto 0 0




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13.02.2012, 19:20

Alles klar ich habs jetzt, weiss wodrans lag, war meine eigene Schuld :D

man sollte wohl scheinbar den SCSI Support nicht abschalten^^

aber wie man diese Ausgaben zu den kernel funktionen inclusive erlaeuterungen usw macht, wuerd ich trotzdem gerne wissen;)

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13.02.2012, 23:37

Dazu musst Du unter /usr/src/linux entweder

Quellcode

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# make menuconfig


für ein einfaches Textbasiertes Menü, oder

Quellcode

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# make nconfig


für ein Ncurses basiertes Menü (auch Textbasiert aber in Farbe) eingeben.

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14.02.2012, 01:19

...
aber wie man diese Ausgaben zu den kernel funktionen inclusive erlaeuterungen usw macht, wuerd ich trotzdem gerne wissen;)
Ich bin mir nun nicht sicher, aber ich vermute du meinst im menuconfig die "h" wie help Taste?! ;)

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14.02.2012, 01:27

Hallo Thorus,

ich will dass die sda sind nicht hda, da wuerde ich mich ja beim benutzen dann jedes mal vertippen...
Bei Benutzung der Platten im "libata" sind diese immer "sdX". Irgendwo bei einem Update las ich vor kurzer Zeit, das "hdX" nicht mehr unterstützt wird.

"Please migrate to libata" - daran erinnere ich mich noch, als ob es gestern wäre...

Was ich fragen wollte... Laufen die Platten auch im BIOS des betreffenden PC´s über AHCI? (Viele BIOSe haben eine Umschaltmöglichkeit, manche machen es automatisch, wenn eine NCQ - NativeCommandQueing-fähige Platte am Controller erkannt wird, schalten sie den Legacy-IDE-Mode ab und switchen auf AHCI).

Zitat von »Thorus«

man sollte wohl scheinbar den SCSI Support nicht abschalten^^

Nein, besser nicht. In Linux ist eine "libata" - Platte eine SCSI ;)

Übrigens kannst Du auch mit

Quellcode

1
make menuconfig
den kernel konfigurieren.

Ich sichere mir immer meine Configs in /boot. Kommt ein neuer Kernel, schalte ich mit

Quellcode

1
eselect kernel set *
auf den neuen Kernel um (*=Kernelname). Diesen findest Du mit

Quellcode

1
eselect kernel list
heraus.

Dann kopiere ich die gesicherte .config des aktuellen Kernels aus boot, mit

Quellcode

1
cp config-kernelversion /usr/src/linux/.config
, führe

Quellcode

1
make oldconfig
aus und anschliessend

Quellcode

1
make menuconfig


'make oldconfig' ist wichtig, da sich von Kernel zu Kernel öfters Funktionen zuaddieren können. Um die Funktionen aber auch im kernel letztendlich aktivieren zu können, musst Du sie ja sehen können. Daher passt "make oldconfig" die .config des derzeitigen Kernels auf den Neuen an :)

EDIT:

Unter "menuconfig" kann man vieles auf "direkte" Weise nachlesen. Wenn eine Option markiert ist, mit den Cursortasten nach rechts. Dort unten ist dann "HELP" markiert. "ENTER"-Taste und man ist in den Erklärungen. Nochmaliges "Enter" bringt Dich dorthin, wo man vorher war :)

/EDIT
Gruß
mnt_gentoo
_________________________________________________________________________________________

Die Launen und das Schicksal eines Gentoo-Users: ?( :| :cursing: :wacko: 8| ^^ 8o ;( :P ?( ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mnt_gentoo« (14.02.2012, 01:33)


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14.02.2012, 01:40

Dann kopiere ich die gesicherte .config des aktuellen Kernels aus boot, mit

Quellcode

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cp config-kernelversion /usr/src/linux/.config

Da ich mir nicht jede .config mit ins /boot sichere, und ich faul bin, nutze ich meist

Quellcode

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cd /usr/src/linux
zcat /proc/config.gz > .config
make oldconfig
usw...

Aber es ist schon gut eine kernel-config-version im /boot mit zu sichern, ja :)

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14.02.2012, 13:46

Ok danke fuer die vielen Erklaerungen und Tipps, ich meinte das im make menuconfig dass man da mit / nach etwas suchen kann wusste ich nicht :)

ich kopiere mir die .config einfach immer vom alten verzeichnis ins neue, das mit make oldconfig wusste ich nicht:)

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15.02.2012, 06:36

Arrrgh ... jetzt MUSS ich auch posten! Ich kann nicht widerstehen!

Wenn man seinen Kernel mit sys-kernel/genkernel (was alles s-a-g-e-n-h-a-f-t einfach werden läßt) dann hast du in /etc/kernels/ backups aller deiner kernel-configs. Alles automagisch. Ohne zutun.
Bsp.

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# ls /etc/kernels/
kernel-config-x86_64-2.6.28-gentoo-r1  kernel-config-x86_64-2.6.33-gentoo-r2   kernel-config-x86_64-2.6.38-gentoo-r5
kernel-config-x86_64-2.6.28-gentoo-r2  kernel-config-x86_64-2.6.34-gentoo      kernel-config-x86_64-2.6.38-gentoo-r6
kernel-config-x86_64-2.6.28-gentoo-r3  kernel-config-x86_64-2.6.34-gentoo-r1   kernel-config-x86_64-2.6.38-gentoo-r7
kernel-config-x86_64-2.6.28-gentoo-r4  kernel-config-x86_64-2.6.34-gentoo-r2   kernel-config-x86_64-2.6.39-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.29-gentoo     kernel-config-x86_64-2.6.35-gentoo-r10  kernel-config-x86_64-2.6.39-gentoo-r1
kernel-config-x86_64-2.6.29-gentoo-r1  kernel-config-x86_64-2.6.35-gentoo-r11  kernel-config-x86_64-2.6.39-gentoo-r2
kernel-config-x86_64-2.6.29-gentoo-r2  kernel-config-x86_64-2.6.35-gentoo-r12  kernel-config-x86_64-2.6.39-gentoo-r3
kernel-config-x86_64-2.6.29-gentoo-r3  kernel-config-x86_64-2.6.35-gentoo-r2   kernel-config-x86_64-3.0.0-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.29-gentoo-r4  kernel-config-x86_64-2.6.35-gentoo-r5   kernel-config-x86_64-3.0.3-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.29-gentoo-r5  kernel-config-x86_64-2.6.35-gentoo-r6   kernel-config-x86_64-3.0.4-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.30-gentoo-r1  kernel-config-x86_64-2.6.35-gentoo-r8   kernel-config-x86_64-3.0.6-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.30-gentoo-r2  kernel-config-x86_64-2.6.35-gentoo-r9   kernel-config-x86_64-3.0.7-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.30-gentoo-r4  kernel-config-x86_64-2.6.36-gentoo      kernel-config-x86_64-3.1.0-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.30-gentoo-r5  kernel-config-x86_64-2.6.36-gentoo-r1   kernel-config-x86_64-3.1.0-gentoo-r1
kernel-config-x86_64-2.6.31-gentoo     kernel-config-x86_64-2.6.36-gentoo-r3   kernel-config-x86_64-3.1.1-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.31-gentoo-r2  kernel-config-x86_64-2.6.36-gentoo-r5   kernel-config-x86_64-3.1.2-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.31-gentoo-r4  kernel-config-x86_64-2.6.36-gentoo-r6   kernel-config-x86_64-3.1.3-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.31-gentoo-r5  kernel-config-x86_64-2.6.37-gentoo      kernel-config-x86_64-3.1.4-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.31-gentoo-r6  kernel-config-x86_64-2.6.37-gentoo-r1   kernel-config-x86_64-3.1.5-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.32-gentoo     kernel-config-x86_64-2.6.37-gentoo-r2   kernel-config-x86_64-3.1.6-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.32-gentoo-r2  kernel-config-x86_64-2.6.38-gentoo      kernel-config-x86_64-3.2.0-gentoo-r1
kernel-config-x86_64-2.6.32-gentoo-r3  kernel-config-x86_64-2.6.38-gentoo-r1   kernel-config-x86_64-3.2.1-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.32-gentoo-r5  kernel-config-x86_64-2.6.38-gentoo-r2   kernel-config-x86_64-3.2.1-gentoo-r2
kernel-config-x86_64-2.6.33-gentoo     kernel-config-x86_64-2.6.38-gentoo-r3   kernel-config-x86_64-3.2.2-gentoo
kernel-config-x86_64-2.6.33-gentoo-r1  kernel-config-x86_64-2.6.38-gentoo-r4   kernel-config-x86_64-3.2.5-gentoo
http://www.dyle.org
IM-Account (Jabber!) sind auf meiner HP ...
There is no place like /home

http://www.gentooforum.de
http://www.gentoofreunde.org

<div>how to annoy a web developer?</span>

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15.02.2012, 07:52

aber auch s-a-g-e-n-h-a-f-t langsam ;)
und das man alles selbst machen muss, find ich an gentoo so toll, das hat einen grossen lerneffekt^^

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16.02.2012, 04:20

Hallo Thorus :)
aber auch s-a-g-e-n-h-a-f-t langsam

Nunja, dyle wollte ja nur aufzeigen, wie sich das ganze auch N-O-C-H bequemer "darstellen" lässt... Ob es langsamer oder schneller ist, kann ich persönlich nichts zu sagen, da ich keinen genkernel nutze. Ich hatte genkernel auch einmal testweise in den letzten Wochen in "Aktion". Doch auch, wenn er viel Arbeit abnimmt, da er halt "probt" - er hätte, hätte ich ihn so übernommen, meine gesamte Soundhardware "aussenvor" gelassen. Vielleicht habe ich da aber auch was falsch verstanden, jedoch sah ich im kernel (genkernel), das die "Multimedia --->" Sparte ohne jegliche "*" davor war. Also "selbst Handanlegen" hätte ich sowieso gemusst. Dann kann ich es auch direkt mit dem manuellen Kernel machen. Ich weiss nicht, genkernel traue ich persönlich nicht so sehr wie dem manuellen. Auch bekam ich persönlich ein anderes Mal (als ich mich an genkernel versuchte) - Probleme, als ich die "kernel-config" der InstallCD nutzen wollte, so wie es im HowTo (genkernel) steht. Um halt die LiveCD-Funktionalität zu haben. Lag wahrscheinlich daran, das die "kernel-config" der CD nicht mehr die neueste war. Bei mir wurde initrd nicht gebaut. Brach mit Fehler ab. Daraufhin hatte ich dann einen neuen Versuch gewagt, und diesmal NICHT die kernel-config der CD ins neue System kopiert. Daraufhin liess sich der genkernel anstandlos emergen und installieren.

Wiegesagt, aber ich hab mich irgendwie auf den manuellen Kernel eingeschossen... ;) Irgendwie schon ein Hobby geworden, die "Kernel-Kompiliererei" ;)

Zitat von »Thorus«

und das man alles selbst machen muss, find ich an gentoo so toll, das hat einen grossen lerneffekt^^
Das stimmt - obwohl ich persönlich mir manchmal (vor allem wenns schnell gehen muss/soll) eine Mischung aus der "Debianischen Einfachheit" und des "Gentoianischen Individualismus´" wünsche ;) Ich will hier nicht zu OT werden, aber ich hatte in den vergangenen Monaten ziemlich alles durchgetestet, was es an Linuxen so gibt. Also wenn mich etwas an gentoo wirklich mal totaaaaal abnervte, dann habe ich es mit einem Debian/Ubuntu oder Arch probiert und als sich der erste Verdruß zeigte, sagte ich (trotz Problemen noch und nöcher oft) - "Portage, ich komme!!!"

/OT


Mein gentoo läuft derzeit lediglich auf der Konsole, da die Firma meiner futuristischen Graka derzeit mit Treibern geizt :cursing: Ich hoffe inständig das sich bald was ändert...
Gruß
mnt_gentoo
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