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Nein.Zitat
Wenn man dann einen neuen Kernel installiert oder einen alten gelöscht hat, dann machst du danach grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg und gut ist.
Es ist nicht "kompliziert". Das habe ich nicht behauptet. Lies meine Post bitte noch mal. Es ist für meine Zwecke *wesentlich* umständlicher und ich sehe Grub2 als Rückschritt. Ok, ja, jetzt kann ich auch PNG als Background-Image laden ... uhm ... "super". Aber ich sehe das nicht als Hauptzweck eines Bootloaders. Mir ist Grub2 eher im Weg und lästig.Zitat
Was ist denn daran kompliziert?
Quellcode |
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grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg |
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[I] sys-boot/os-prober Available versions: 1.53 (~)1.56 (~)1.57 (~)1.57-r1 Installed versions: 1.57-r1(18:16:31 21.04.2013) Homepage: http://packages.debian.org/source/sid/os-prober Description: Utility to detect other OSs on a set of drives |
Zitat
Ich habe in Summe 4-5 Gentoo-Kernels, 2-3 Debian Kernels, 3 QubesOS mit sehr variablen Settings, welche ich auch noch feinjustiere
Man möchte schon mal dem Kernel Bootparameter übergeben. Ich brauche das, damit bei mir die Sensoren funktionieren. Das muss ich schon eintragen. Und manche wollen halt mehr als einfach das System nur starten.
Ja.
Zitat
Ich habe in Summe 4-5 Gentoo-Kernels, 2-3 Debian Kernels, 3 QubesOS mit sehr variablen Settings, welche ich auch noch feinjustiere
Was meinst du damit denn genau? Brauchen denn alle Systeme extra eigene Boot Settings um Starten zu können?
Mhm, wie kommst du darauf? Ich habe einige System die mit systemd fahren, andere nicht. Einigen gebe ich von mir ganz speziell entwickelte Boot-Parameter mit, die bei anderen schlichtweg nicht existieren. Einige sind bare metal Hypervisor (QubesOS) und reagieren anders als eben andere ...Aber wenn zwingend bestimmte Bootparamter nötig sind, dann müssten sie doch bei allen Systemen nötig sein.
Ich habe da eine 256GB SSD in einem Laptop ... der Lösungsansatz ist also auch nicht drin. Auch möchte ich vermeiden, das der Bootloader verschiedene Untermenüs aufbaut ... das hatte ich schon als ich mehere Windows und Linux hatte. Das war auch ... "doof". =)Zitat
Hier gibt es dann immer noch die Möglichkeit, jedes System auf eine eigene Festplatte zu packen und das Bios-Boot Menü zu nutzen um dann die Festplatte mit dem System auszuwählen, welches man starten möchte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »andreasullrich« (02.07.2013, 19:04)