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Hallo zusammen,

zunächst das Umfeld meiner Frage:

1. In VirtualBox will ich eine unstable-Version von gentoo installieren, die Basis-Installation ist bereits erfolgt.

2. In der /etc/portage/make.conf ist bei den USE-Flags folgendes eingetragen: USE=" -gnome qt4 kde dvd alsa cdr"

3. Nach reboot in das neue System habe ich emerge --sync und emerge -avuDN world eingegeben.

4. In den 430 Paketen, die als Update angegeben sind, kommt kde-frameworks vor. Was hat das hier zu suchen?
Ich dachte bisher, das ist nur dann erforderlich, wenn man auch plasma installieren will.

Oder ist das jetzt neuerdings Standard bei einer normalen Installation?

Danke im voraus für Reaktionen.

Gruß
Manfred

Nachdem ich hier nichts weiter gelesen habe, bin ich auf die Suche gegangen,
um meinen "eingeschränkten" Kenntnisstand über kde-frameworks zu erweitern.

Nun bin ich also fündig geworden und kann damit diesen Thread für erledigt erklären.

kde-frameworks als neue Bibliotheks-Basis für KDE u.a., sozusagen die bisherige
kdelibs auf mehrere Teile aufgesplittet.

Nun kann ich also unbesorgt an der Installation weitermachen.

Gruß
Manfred

Eins möchte ich ergänzen:

Nachdem ich weitergemacht habe mit der Installation, kamen die Probleme erst richtig.

Ich konnte diese Installation nicht mehr fortsetzen, weil so viele Blocks und Doppel-Installationen im Wege standen,
die ich wegen der Menge nicht einmal anschauen konnte.

Im Grunde würde ich sagen: eine normale unstable-Installation (ohne layman und plasma) ist gegenwärtig nicht möglich,
vielleicht gibt es Leute, die trotzdem damit klarkommen, ich jedenfalls habe es aufgegeben.

Die Installation mit layman und plasma dagegen funktioniert einwandfrei.

Gruß
Manfred